… aus Liebe zu einem alten Bremer Stadtteil …
Diese Original Bremer Schnoorhaus-Miniaturen sind einzigartig auf der Welt.
Gefertigt aus dem Werkstoff Keramin, werden die Häuschen nach der Trocknung handbemalt in einer kleinen Künstlerwerkstatt bei Bremen.
Den großen Orginalen des Bremer Schnoorviertels bis ins kleinste Detail nachempfunden, handelt es sich hier um kleine Kostbarkeiten, die einen immer wieder an dieses schöne und historische
Viertel erinnern.
Der Schnoor ist Bremens ältester Stadtteil, der innerhalb ehemaliger Stadtmauern liegt. Wie an einer Schnur (Schnoor) stehen winzige, urige Häuschen aus dem 15. und 16. Jahrhundert dicht
nebeneinander. Verwinkelte Gassen, in denen man sich in eine andere Zeit zurückversetzt fühlt und erahnen möchte, wie die Menschen hier früher gelebt haben.
In dem einzigen Viertel Bremens, das im Zweiten Weltkrieg nicht völlig vernichtet wurde, gibt es viele stilvolle Lädchen und Künstler-Werkstätten zu entdecken.
Wussten Sie eigentlich, dass der Schnoor das kleinste Hotel der Welt beherbergt?
Es ist das Hochzeitshaus!
Obgleich der bauliche Zustand der kleinen Häuser bedenklich war, wurden sie teilweise aufwendig saniert, um die alten Fassaden zu erhalten. Jedes der Häuser hat seinen eigenen Charme und sie
machen dieses romantische Viertel mit seinen schmalen kopfsteingepflasterten Gassen zu einem besonderen Erlebnis.
Die Vielfalt kleiner Geschäfte kombiniert mit guter Küche, gemütlichen Cafe‘s und Kneipen laden ihre Besucher
zum Verweilen ein.
Folgende 30 Schnoorhäuser gibt es: